Am 24. März 2023 findet im Bundeshaus die erste Behindertensession statt.
Dank eurer Stimme wurde ich als eine:r von 44 Parlamentarier:innen gewählt. Herzlichen Dank für eure Unterstützung und euer mir entgegengebrachtes Vertrauen.
Weitere Informationen unter: proinfirmis.ch/session
Am 24. März 2023 findet im Bundeshaus die erste Behindertensession statt.
Dank eurer Stimme wurde ich als eine:r von 44 Parlamentarier:innen gewählt. Herzlichen Dank für eure Unterstützung und euer mir entgegengebrachtes Vertrauen.
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Am 3. Dezember feiern wir den «Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen». Mit individuell geformten Grittibänzen senden Pro Infirmis und Bäckereien in der ganzen Schweiz eine Botschaft: Menschen mit Behinderungen sind Teil unserer Gesellschaft!
Hier geht es zum Video: "Usem gliiche Teig gmacht"
Claire & George informiert und organisiert barrierefreie Ferien und Reisen in der Schweiz.
Claire & George unterstützen Sie von der Auswahl des Hotels bis zur Buchung Ihrer mehrtägigen Reise. Lassen Sie sich auf Ihrer Homepage inspirieren: www.claireundgeorge.chAGILE.CH setzt sich dafür ein, dass Menschen mit einer Behinderung nicht benachteiligt werden. Sie engagiert sich für deren Gleichstellung in Schule, Ausbildung und Arbeit, Verkehr, Kommunikation und Wohnen sowie Kultur und Sport.
Jasmin ist Patronatin von AGILE.CH.
AGILE.CH
Die Aktion von Pro Infirmis zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderung im Jahr 2013 steht unter dem Motto „Wer ist schon perfekt? Kommen Sie näher.“ und regt zum Nachdenken über die Akzeptanz von Menschen mit Behinderung an.
Pro Infirmis - Der Film zur Kampagne 2013:
Pro Infirmis «Wer ist schon perfekt?»
Podiumsdiskussion zum Thema Wohnen und Wohnformen bei der Firma Muota zum 20. Jubiläum. Es gibt verschiedene Wohnformen (z. B. selbständiges Wohnen, Einzelwohnung mit Betreuung, Tagespflegeheime, Wohngruppen, Wohnheime). Das Thema betrifft alle Menschen (jung, alt, gesund, krank, Menschen mit und ohne Behinderung.
Ein interessanter Find phone , lebendiger und bereichernder Austausch.
Der Firma Muota wünsche ich alles Gute und viel Erfolg.
Muota Willisau
Neben Christian Lohr und zwei anderen direkt betroffenen Menschen berichtete ich über verschiedene Themen wie zum Beispiel welche Erfahrungen ich mit Beratung und Unterstützung mit Pro Infirmis gemacht habe, was mir im Zusammenhang mit Beratung wichtig ist Cell Phone Number Trace , wo ich im Alltag "behindert" werde und wie ich mir eine inklusive Gesellschaft vorstelle.
Besuch in der Primarschule der Schulanlage Herrenhof in Niederuzwil zum Thema Menschen mit Behinderung.
Als Botschafterin für Menschen mit Behinderung freut es mich besonders, wenn sich junge Menschen für das Thema interessieren, denn sie stellen voller Neugierde mit offenem Blick Fragen.
Herzlichen Dank besonders für die überaus anregende Fragestunde. https://lookup-phone-prefix.ca
«Wer ist schon perfekt?», fragte die von Pro Infirmis initiierte Kampagne mit «behinderten» Schaufensterpuppen an der Zürcher Bahnhofstrasse; Aimee Mullins schritt mit aufwendig geschnitzten Prothesen über den Laufsteg; zeitgenössisch avanciertes Brillendesign half, das Stigma der Fehlsichtigkeit bzw. des Brilletragens zu überwinden: Design reflektiert und befördert gesellschaftliche Veränderungen. Begriffe wie Universal Design, Design für alle oder Inclusive Design zeigen, dass gesellschaftliche Debatten um Diversität, Inklusion und Teilhabe im Design eine wichtige Rolle spielen. Universal Design ist Prinzipien einer möglichst breiten, flexiblen und intuitiven Nutzbarkeit verpflichtet, während der hier verwendete Begriff des Inclusive Designs einen umfassenderen Zugang impliziert. Diesem liegt die mit der Individualisierung der Gesellschaft einhergehende Sensibilisierung für unterschiedliche Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche zugrunde, aus der eine Vielzahl von immer differenzierteren Dingen und Dienstleistungen entsteht. Es geht im Inclusive Design aber auch um eine Haltung, die für möglichst viele AnwenderInnen entwerfen will. Das Symposium konzentriert sich auf das Thema «Behinderung / Beeinträchtigung» und die Frage, inwiefern Design dazu beitragen kann, Beschränkungen zu reduzieren und zugleich vorhandene Einschränkungen zu reflektieren. Es werden Projekte vorgestellt und diskutiert, die verschiedene Konzepte von Zusammenarbeit erproben sowie Ansätze verhandelt, die sich in gesellschaftliche Debatten einmischen und anregende gestalterische Herausforderungen bieten.
Hochschule der Künste ZHdK
Helfen Emotionen im Beruf? Können Gefühle Hindernisse darstellen, oder unterstützen Emotionen das Beziehungsmanagement? Können Emotionen motivieren oder verhelfen diese gar zu Mehrleistung? Gemeinsam mit den Gästen wie unter anderem Jasmin Rechsteiner wurden die fünf Erfolgsfaktoren (Glaubwürdigkeit, Emotionen speichern und steuern, sich mit Emotionen auseinander setzen, Emotionen zulassen und politische Korrektheit) für den konstruktiven Umgang mit Emotionen erarbeitet.
Networkingarena 2014
Am 3. Dezember feiern wir den «Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen». Mit individuell geformten Grittibänzen senden Pro Infirmis und Bäckereien in der ganzen Schweiz eine Botschaft: Menschen mit Behinderungen sind Teil unserer Gesellschaft!
Hier geht es zum Video: „Usem gliiche Teig gmacht“
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